Kapitel 1
Als Samantha an diesem Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch das Fenster ihres Zimmers direkt in ihr Gesicht fielen, wusste sie, dass es ein Tag wie jeder andere werden würde.
Sie wich ein Stück zurück, ohne den Blick vom Schrankinneren zu nehmen und hörte einen Schrei. Einen lauten, entsetzten, angsterfüllten Schrei. Erst nach wenigen Sekunden stellte sie fest, dass der Schrei aus ihrem Mund kam.
Ich reibe und kratze den unsichtbaren Schmutz von den Stellen an denen mich Bill so bösartig berührte und bemerke gar nicht wie sich die Stellen röten und zu brennen beginnen. Unbewusst
beginne ich verzweifelt zu schluchzen und zu weinen, zu zittern und
Als ich Bills nobles, neu eingerichtetes Haus entdeckte, wunderte ich mich, warum es plötzlich so wunderschön leuchtend wirkte. Zu der Zeit, in der ich noch mit ihm zusammen war, wäre es ihm nie in den Sinn gekommen auch nur irgendetwas daran zu ändern.
Es geschah im Bruchteil einer Sekunde, eine Sekunde, die alles endgültig veränderte, eine Sekunde die über Leben und Tod entscheiden würde, jetzt und hier.
Es kam Eric beinahe wie damals vor…als er ihn gefunden hatte. Schwach, dem Tode nahe…und trotzdem hatte er ihn betrachtet, als sei er etwas Kostbares. Die Erinnerung ließ dem Vampir angenehme Schauer durch den Körper jagen.
Der Schock, der sich auf Pams Gesicht widerspiegelte, brachte Eric dazu, den Blick abzuwenden. Er konnte das Chaos ihrer Gefühle spüren, er spürte es so deutlich, als wäre es sein eigenes.
Miya felt a touch on her shoulder. As she turned around, she saw Sookie standing next to her.
»Are you ok?«, she asked.
»Yeah, … I think so.« Miya looked on the ground. »It feels like losing the only thing I lived for.« She took a deep breath and closed her eyes.