Prolog
„Und du willst echt nicht mit mir noch mal zu Motoki gehen?“
„Nein, Mamoru, ich habe meiner kleinen Cousine versprochen, dass ich sie heute besuchen kommen. Aber wir können morgen zu Motoki gehen!“
„Okay, machen wir es so.
Ich bin Schuld an deiner Vergangenheit und ich mache mir Vorwürfe. Ich
kam eigendlich gut damit klar. Aber jetzt, wo du wieder im mein Leben getretten
bist, nagt es wieder an mir. Danke" Zeit der Rumtreiber, Kommi erwünscht.
"Mein was?" Das war das Einzige, was ich über meine Lippen kamen.
"Dein zukünftiger Ehemann!" wiederholte sie. Also hatte ich mich nicht verhört und den Besuch bei Madam Pomfrey konnte ich auch streichen.
Also hier ist das erste kleine Gedicht von mir, ich habe es selbst geschrieben wie viele weitere gedichte und storys also seot nachsichtig^^
Friends
Hier denk der kleine Remus über seine Freunde nach.
Deena sah wieder aus dem Fenster und sah das Berg und Flüsse vorbei zogen. Sie spürte öfters die Blicke der andern auf ihr ruhen. Aber sie ignorierte es. Ihr Blicke galten aber weiter der Freiheit. Der Freiheit die sie nie hatte.
Die Türen der Halle öffnen sich und ich weiß es gibt kein zurück. Aber weiter gehen will ich auch nicht. Einfach nur hier stehen, das will ich, aber ich kann nicht. Dieser Teil meines Lebens ist vorbei.
So Bin Ich Nicht
So bin ich nicht - ich seh mich nicht so, wie die anderen mich sehen - wann werdet ihr verstehen, dass ich mir treu bleib, schon immer treu geblieben bin.
"Das kannst du mir nicht antun, sonst bin ich Arbeitslos." entgegnete sie und berührte ihn an der Hand. Plötzlich breitete sich in seinem Körper ein warmes Gefühl aus, das er schon lange nicht mehr gespürt hat.