Hey ihr :)
Mein 78. OS in dieser langen Reihe.
Und es werden noch ein paar Folgen XD
Es ist mein 26. OS mit den Beiden als Paaring und ich liebe es einfach über die Beiden zu schreiben, aber auch über SasuSaku, KakaSaku :)
Mehr sage ich nicht, denn ihr sollt es schön selber lesen...
Bilder @ google.de
Idee @ Cosplay-Girl91
Charakter @ Masashi Kishimoto
Sakura kannte Itachi schon seit sie denken konnte und war mit ihm auch schon seit langer Zeit eng befreundet. Er hatte auch noch einen kleinen Bruder, aber Sasuke war eher für sich und immer mit Naruto unterwegs. Obwohl sie ihn auch schon anders erlebt hatte, besonders wenn er zu Hause war und mit Itachi trainieren bzw. zusammen sein konnte.
Sie wusste nicht, warum sie gerade an Itachi dachte aber er war ihr sehr wichtig und immer für sie da. Ihre Familien waren schon immer eng befreundet gewesen bis Sakuras Eltern einfach so verschwunden waren. Eines Tages waren sie nicht mehr da gewesen und Sakura musste alleine Erwachsen werden. Sie gehörte neben den Uchihas und vielen weiteren auch einem Clan, einem Haruno-Clan mit der Besonderheit der Kirschblüten.
Jedoch fehlte etwas in ihrem Leben und das war eine Familie. Jedes Wochenende lud Mikoto Sakura zum Essen ein und sie kam immer.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
05.01.2011
Genre und Status aktualisiert.
Ich habe "pausiert" gewählt, da ich die Geschichte auf jeden Fall noch fortsetzen möchte und werde, auch wenn sie nun schon über 4 Jahre ruht. Allerdings kann ich noch nicht sagen, wann genau es soweit sein wird.
Um so lange Pausen in Zukunft zu vermeiden, möchte ich die Geschichte nämlich gerne erst beenden (oder zumindest einige Kapitel im vorraus haben), um die Kapitel dann halbwegs zeitnah hintereinander hochladen zu können.
Ich hoffe, das ist auch im Sinne der Leser von "Das Ende der Hoffnung".
(Alte Message) Achtung! An alle Leser dieser FF:
Es wird DEFINTIV weitergehen!
Leider habe ich in meiner Planung einen Logikfehler entdeckt, den ich bisher noch nicht ausmerzen konnte. Er betrifft zwar nur eine Nebenhandlung, aber bevor ich das nicht gelöst habe, kann ich die Haupthandlung nicht fortführen.
Sobald ich das aber geklärt habe, werde ich sofort weiterschreiben!
Ich bitte um euer Verständnis und hoffe, dass ihr der FF trotzdem treu bleibt ^-^
Liniya
(02.03.2008)
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Ran wird von der Organisation in Schwarz entführt...
Conan erhält einen Brief, in dem er (bzw. Shinichi) dazu aufgefordert wird, zum "Platz der Verräterin" zu kommen, oder für das Leben seiner Freundin ist nicht länger garantiert.
Was wird Shinichi in dieser Lage tun?
Und was wollen die Männer in Schwarz überhaupt von ihm?
Achtung:
Es werden einige Leute sterben!
Wer das nicht mag, soll bitte nicht weiterlesen!
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Normalweise schreib ich überhaupt keine Digimon-FFs, aber normalerweise wird man ja auch net vom Trip des kleinen Bruders angesteckt.
Wie dem auch sei, dieses Werk meiner jungen Jahre fand ich tief in einer Schublade verborgen. Ursprünglich war sie ein Prolog zu einer längeren FF die ich – aus guten Grund – über den Haufen geworfen hatte. Aber da ich Mexx ja so gern hab, hab ich zumindest den Prolog überarbeitet und als Oneshot hochgeladen.
Und AUSNAHMSWEISE nicht in der Ich-Perspektive, weil irgendwie hätte es dem Feeling geschadet xD
Die Story an sich ist nichts besonderes. Es geht schlichtweg um Kari, einen Albtraum und ihre Angst vor der Dunkelheit.
Sollte etwas hier Aufgrund von Fakten net stimmen – es ist ewig her, dass ich Digimon sah – bitte ich, dies zu übersehen.
Ich wünsche viel Vergnügen und bedanke mich hier schon für eventuelle Favoriten und Kommentare. ^w^
(Ach, und die Digimon werden mit „er“ und „sie“ abgesprochen, statt mit „es“. Nur so vorne weg, weil ich immer noch, selbst nach Jahren, davon ausgeh, dass die Digimon schon auf ne spezielle Art „Geschlecht“ haben >-o Außerdem klingt "es" Scheiße!) Weiterlesen
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.