Ein Wunsch mit Folgen von Vegetale ================================================================================ Kapitel 2: Schreck in der Morgenstunde -------------------------------------- 2. Schreck in der Morgenstunde! Der nächste Morgen... Schlaftrunken wälzte sich Vegeta herum und stand auf. Bulma schlief noch. Langsam tappte er in Richtung Badezimmer. „Grmmmbrrrmmm.....erst mal ne` Dusche, damit die Lebensgeister geweckt werden!“ grummelte er leise, schlüpfte aus seinen Shorts und warf sie hinter sich zu Boden. Dann stieg er in die Duschkabine, fluchte einmal leise, weil er sich die rechten Zehen am Rand der Duschwanne stieß und drehte das Wasser auf. So stand er da und ließ das Wasser einfach an sich herabrinnen. „Grrmpf! Was ist heut nur mit mir los? Werde gar nicht mehr richtig wach....“ brummte Vegeta, drehte das Wasser wieder aus und öffnette die Tür der Duschkabine. Mit einer Hand angelte er nach dem Handtuch, schob sich aus der Dusche und trocknete sich ab. Das Handtuch ließ er achtlos zu Boden fallen und bückte sich nach seinen Shorts, die auf dem Deckel der Toilette gelandet waren. Während er sie wieder anzog, gähnte er einmal herzhaft und trat dann vor den Spiegel. „Also irgendwas ist anders als sonst....“ Vegeta merkte, das irgend etwas nicht stimmte. Er fühlte sich wirklich völlig anders. Verschlafen schaute er in den Spiegel-und erstarrte! „Ein fremdes Gesicht starrte Ihn an! Es war Ihm zwar ähnlich-und doch war es anders! Das Gesicht war schmäler, ebenso der Hals. Und es fehlten der breite Nacken und die muskulösen Schultern. Außerdem schienen seine Haare hinten beachtlich gewachsen zu sein. „Grrrmmmpf! Was für ein Alptraum! Ich bin immer noch nicht richtig wach!“ grummelte Vegeta und rieb sich über die Augen. Dann sah er nochmal genauer hin. „Was bei Dende....und was ist mit meiner Stimme? Warum spreche ich so hoch?“ Vorne über seinen Schultern hingen zwei lange Haarsträhnen herab. Er griff nach Ihnen, sie fühlten sich weich und seidig an und verdammt echt! „Das gibt’s doch nicht...“ Langsam zog er die langen Strähnen auseinander und starrte an sich herab. Die Haarsträhnen reichten bis zum Ansatz seiner Beine und sein ganzer Körper war viel schlanker und zierlicher geworden, wirkte aber immer noch muskulös und drahtig. Seine hochstehende Mähne hatte er immer noch, aber das pechschwarze Haar reichte Ihm hinten nun fast bis zu den Oberschenkeln! Und dann entdeckte er die gravierensten Veränderungen! „Uaah! Wieso habe ich auf einmal zwei so Dinger wie Bulma! Die sind zwar nicht so groß aber- und warum ist auf einmal mein Hintern viel breiter...?„ Mit zitternden Fingern griff er an den Bund seiner Shorts, zog Ihn vorne etwas auseinander und linste hinein. Kurz darauf hallte ein gellendes Kreischen durch das ganze Haus! Bulma und Ihre Eltern fielen vor Schreck aus Ihren Betten! „Wer kreischt denn da so fürchterlich! Vegeta! Hast Du wieder die Putzfrau erschreckt?“ Vegeta starrte entsetzt in den Spiegel und fuhr mit seinen Fingern an seinem Gesicht entlang. Das Gesicht, das Ihm aus dem Spiegel entgegen blickte, glich seinem zwar, doch es war -weiblich! „Ich-ich bin ....ein Weib! Aber warum? Wie konnte das geschehen? Bulmaaaa! BULMAA!“ Vegeta kam in das Schlafzimmer zurückgestürzt. Bulma schrie erschrocken auf, als sie die schwarzhaarige Frau erblickte. „Wer sind sie? Und was machen sie hier in meinem Schlafzimmer?“ „Bulma! Ich bins!“ „Wer?“ „Na, Vegeta!“ „Vegeta???“ „Natürlich bin ichs! Oder glaubst Du, es gibt auf der ganzen Erde noch ein Weib mit so hochstehenden Haaren?“ Bulma starrte die Fremde an. Und tatsächlich konnte sie in den Gesichtszügen die Ihres Partners erkennen. Und auch die Art, wie diese seltsame Fremde sich gab, erinnerte sie an Ihren Gefährten. „Vegeta....aber was...“ stammelte sie. „Was ist mit Dir passiert?“ Sie stand auf, umrundete den (die) Sayajin und nahm Ihn (sie) genau in Augenschein. Sie fuhr an mehreren Stellen durch das feine, schwarze Haar und schob dann die langen vorderen Strähnen etwas beiseite. Zwei kleine, feste Brüste, ein breites Becken. Und dann wagte sie es, einen Blick in seine (Ihre) Shorts zu werfen. „Uaah! Bei Dende! Sieh Dir das an! Mein bestes Stück! Es ist weg!“ heulte Vegeta und raufte sich die Haare. „Du ....Du bist tatsächlich ein Mädchen....ein junges....hübsches...Mädchen....“ stammelte Bulma. “ Wie betäubt sank sie auf das Bett, während Vegeta auf- und ablief, sich die Haare raufte und in Ihrer Sayajin-Muttersprache und der Erdensprache schrie und schimpfte! „Weißt Du was heute für ein Tag ist?“ fragte Chichi, welche in Son-Gokus Armen erwacht war. „Ääähhh....da war doch was....“ Chichi verdrehte die Augen. „Unser Hochzeitstag! Du vergißt es immer wieder!“ „Tut mir leid, Liebes.“ „Aber ich habe daran gedacht.“ Sie stand auf. „Hast Du für heute was Besonderes gekocht?“ „Ja-das auch.“ „Toll!“ Goku freute sich wie ein kleines Kind. Derweil herrschte im Hause Briefs alles andere als Eitel Freude Sonnenschein... „Oh, ich hasse diese kreischende Stimme! Und ich hasse es, in diesem Körper zu stecken! Und ich hasse diese Dinger da vorne! Und ich hasse, hasse HASSE den, der mir das angetan hat!! Ich werde Ihn pulverisieren!!“ schrie Vegeta und tobte durch das Zimmer. Plötzlich stoppte sie - der kleine Trunks hockte vor Ihr auf dem Teppich und sah seinen verwandelten Vater mit großen Augen an. Dann plapperte er:“ Tante Vegeta böse!“ „Nein-ich bin-err....“ „Ja, deine Tante ist etwas ärgerlich, mein Schatz.“ bemerkte Bulma. Ihr fiel im Moment auch nichts besseres ein, Trunks würde die Wahrheit sowieso noch nicht verstehen. Als Vegeta den Kleinen da sitzen sah, wurde Ihr auf einmal seltsam zumute. Dann konnte sie nicht anders, als sich zu Trunks hinunter zu hocken. Waren das diese mütterlichen Gefühle, die ein weibliches Wesen für Kinder hegte? „Was?-Äh, nein, ich bin nicht böse, ich bin nur sauer, weil-ach, das verstehst Du nicht!“ „Versteh nich! Tante! Hochheben!“ Seufzend hob Vegeta Trunks auf die Arme. Ob der Kleine etwas ahnte? „Tante Vegeta nich böse sein!“ „Jaja, schon gut...“ „Mami, ist das Tante?“ plapperte Trunks weiter. „Ja-äh, das ist sie.Die Schwester von deinem Papa.“ „Wo ist Vati?“ „Ich werde es Ihm erklären.“ sagte Vegeta. „Weißt Du, dein Vater mußte dringend weg. Er ist ins All geflogen, du weißt doch, da wo die vielen Sterne sind.“ „Sterne!“ rief der Kleine und wies nach oben. „Genau. Er will trainieren, um noch stärker zu werden!“ „Wann kommt Vati?“ „Nun-er hat gesagt, so in ein paar Wochen...oder Monaten.... Vielleicht auch früher.“ „Ist das lange?“ „Na ja...Du wirst ein ordentliches Stück gewachsen sein, wenn er wieder kommt. So lange bin ich jetzt da.“ „Tante Vegeta jetzt da!“ rief Trunks und legte sich eine der langen Haarsträhnen über seinen Kopf. „Vegeta, zieh Dir jetzt erst einmal was über! Du kannst jetzt nicht mehr so einfach oben Ohne herumlaufen!“ riet Bulma. „Grrmmpphh! Na gut!“ Sie setzte Trunks auf dem Bett ab und verschwand in Ihrem Zimmer. Mit einem ziemlich locker sitzenden T-Shirt kam sie zurück. „Du liebe Zeit! In deinen Klamotten siehst Du jetzt unmöglich aus!-Na, egal! Wir müssen uns jetzt ernsthaft überlegen, wie und warum das passieren konnte!“ sagte Bulma und begann grübelnd auf-und abzulaufen. Vegeta hatte sich auf die Bettkante gehockt, Trunks krabbelte zu Ihr und zog an einer Ihrer langen Haarsträhnen. „Laß das, Trunks! Das tut weh!“ „Moment mal! Die Dragonballs! Das wäre das einfachste! Wir machen mit Hilfe der Dragonballs aus Dir einfach wieder einen männlichen Vegeta!“ „Hey, gute Idee!“ „Ich hole den Radar!“ Und Bulma eilte aus dem Zimmer. „Mami holt Ticki-Tacki -Uhr!“ quietschte Trunks fröhlich. Im Handschuhfach des Flugzeugs fand sie Ihn schließlich. Sie eilte ins Schlafzimmer zurück und schaltete den Dragonball-Radar ein. Das grüne Display jedoch blieb leer! „Das gibt’s doch nicht! Der Radar zeigt nichts an! Aber die Dragonballs müssten doch längst wieder da sein! Es sei denn....jemand hat sie in der Zwischenzeit benutzt!“ „Waas? Soll das etwa heißen, ich muß so bleiben? Ich will aber wieder ein Mann werden!!“ „Moment mal! Vegeta wurde in eine Frau verwandelt...“ Bulma erinnerte sich an den Zwischenfall vor drei Tagen bei Chichi. „Sollte etwa ....“ „Was?“ keifte Vegeta. Wenn sie sich aufregte, klang sie jetzt ein wenig wie Chichi. „Mir kommt da ein Verdacht... warte hier, Vegeta! Ich bin bis zum Abend wieder zurück!“ Bulma hob Trunks auf Ihre Arme, lieferte Ihn bei Ihrer Mutter ab, eilte dann nach draußen, entkapselte das kleine Flugzeug und flog davon. „Hey! Du kannst mich doch hier nicht in diesem Zustand alleine lassen!“ Mit einem Knurren stapfte Vegeta auf Ihr Zimmer zurück. Sie durchsuchte Ihren Schrank nach etwas passendem zum Anziehen. „Es ist zum Mäusemelken! Wegen meiner neuen Oberweite passt mir nichts mehr richtig!“ Deshalb eilte sie in Bulmas Zimmer, begann deren Schränke zu durchwühlen und probierte einige Ihrer Kleider an. Für eine einfache Hose und eine Bluse entschied sie sich schließlich. Auf dem Flur stieß sie fast mit Bulmas Eltern zusammen! „Da, Oma! Da ist die Tante!“ rief Trunks, den Dr. Briefs an der Hand führte. „Na so was! Wir sind uns ja noch gar nicht vorgestellt worden, meine Liebe! Sind sie zu Besuch hier? Und wann sind sie angekommen?“ „Scheiße! Die haben mir noch gerade gefehlt!“ dachte Vegeta, dann antwortete sie.“Tja, sie werden jetzt wohl ziemlich geschockt sein, aber es ist das Beste, ich rück gleich mit der Wahrheit raus! Also, ich bin Vegeta und irgend so ein Arschloch hat mich in ein Weib verwandelt!“ „Vegeta? Oh ja-jetzt erkenne ich dich an den Haaren! Und an deiner Größe!“ rief Mrs. Briefs. „Das ist ja unglaublich!“ staunte Bulmas Vater. Trunks quietschte nur:“Tante!“ Er schien wirklich noch nicht zu verstehen, was vor sich gegangen war. „Nun ich muß sagen, aus Dir ist ein hübsches Mädchen geworden, Vegeta! Du müsstest nur etwas passenderes zum Anziehen haben! Bulmas Sachen sind Dir leider etwas zu groß!“ „Ich will aber nicht hübsch sein! Ich will wieder der sein, der ich bin!“ grollte die Sayajin. „Oooh...Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlecht, ein Mädchen zu sein!“ „NICHT SCHLECHT? Was ist denn daran so toll, als Weibchen herumzulaufen? Bulma hat mir einiges über Ihre Geschlechtsgenossinen erzählt und ich möchte um nichts auf der Welt mit Ihr tauschen!“ „Jetzt hast Du es aber. Versuche solange das Beste daraus zu machen!“ „Wo ist denn Bulma hin?“ fragte Dr. Briefs. „Sie sucht nach dem Übeltäter! Sie meint, jemand hätte sich diese Charade von dem Drachen gewünscht! Weil die Dragonballs nicht zu finden sind! Das bedeutet, jemand hat sie gesucht, gefunden und sich was gewünscht!“ „Was hältst Du davon, wenn wir beide uns aufmachen und Dir ein paar schöne Sachen kaufen gehen!“ schlug Mrs. Briefs plötzlich vor. „Bloß das nicht!“ knurrte Vegeta. „Ach komm! Stell dich nicht so an! Du wirst sehen, das macht großen Spaß!“ „Ich will aber nicht!“ Aber aller Protest half nichts. Am Ende siegte Mrs. Briefs Begeisterung und so schleppte sie Vegeta zu Ihrem Auto und los gings. Dr. Briefs sah dem Fahrzeug kopfschüttelnd nach. „Sachen gibt’s...aber meine Frau hat Recht. Aus diesem Kerl ist ein hübsches Mädchen geworden...“ „Opa! Oma und Tante Vegeta gehen weg?“ fragte Trunks. „Ja, mein Kleiner! Aber sie kommen bald wieder.“ Im Einkaufszentrum konnte Vegeta förmlich spüren, wie unzählige Blicke sie verfolgten. „Mann, sieh Dir die Schwarzhaarige an!“ sagte ein junger Mann zu seinem Kumpel.“Tolles Fahrgestell, was? Und die Kurven! Die ist zwar ein bischen kurz geraten, aber trotzdem toll gebaut!“ „Und erst die Frisur! Ein Rasseweib! Aber hast Du gesehen, wie die läuft? Wie n´ Kerl!“ „Stimmt. Kein Wunder bei diesen Muskeln! Ist sicher ne` Bodybuilderin!“ Mrs. Briefs klapperte mit der Sayajin sämtliche Modeboutiquen ab. Vegeta musste unzählige Anproben über sich ergehen lassen und stand immer verdrossener vor dem Spiegel. „Jetzt reichts!“ knurrte sie schließlich. „Ich will nach Hause!“ „Also gut! Wir haben ja schon einige schöne Sachen für dich gefunden!“ willigte Mrs. Briefs ein. Als beide Frauen das Geschäft verließen, hörte Vegeta plötzlich einen Pfiff! Sie kannte dieses Signal, Bulma hatte Ihr einmal die Bedeutung erklärt. Wutentbrannt fuhr die Sayajin herum! Ein Kerl lehnte lässig an einem Pfeiler und grinste Ihr zu! Das hätte er lieber bleiben lassen sollen, denn im nächsten Moment stand Vegeta vor Ihm, packte den verdutzten Typen am Hals und hob Ihn vor den erstaunten Blicken der Anwesenden in die Höhe! „Wage es nie wieder mir nachzupfeifen!!“ fauchte sie. „Be-bestimmt nicht!“ krächzte der Mann. „Das hoffe ich-für dich!“ Vegeta öffnete die Hand und der Kerl plumpste unsanft zu Boden! Sofort drehten sich alle Männer ab oder beeilten sich, aus Ihrem Blickfeld zu kommen! Die Sayajin drehte sich ruckartig um und stolzierte zu Mrs. Briefs zurück. „Du darfst aber nicht so grob sein! Das gehört sich nicht für eine Dame!“ „Das geht mir am Arsch vorbei! Der Kerl hat mich beleidigt! Auf Vegeta hätte man Ihn dafür sofort liqudiert!“ „Und deine Aussprache...ts, ts, ts...“ Bulmas Mutter schüttelte den Kopf, als die Beiden in Richtung Parkhaus gingen. Inzwischen, bei Son-Goku zuhause... „Mann! Was für eine tolle Badewanne! Die würde ich am liebsten gleich ausprobieren! Wann habt Ihr die denn geholt? Hat dein Vater Dir geholfen?“ „Äh-ja. Ich und Papa waren sie holen, als ich dich zum Einkaufen geschikt habe. Es sollte ja eine Überraschung sein!“ „Danke, Schatz! Ich freu mich riesig!“ Plötzlich drang ein vertrautes Geräusch an die Ohren der Anwesenden. „Ein Flugzeug...das ist Bulma!“ rief Goku. „Oh je!“ murmelte Chichi leise. Das gelbe Fluggerät landete nicht weit vom Haus und die grünhaarige Frau stieg aus. „Hallo, Bulma! Was führt dich hierher?“ fragte Goku fröhlich. „Hallo, Bulma. Oh-ich muß nach Son-Goten sehen! Es ist Zeit für sein Fläschchen!“ rief Chichi und verschwand schnell im Haus. Dies machte Bulma stutzig. Verbarg sie etwas vor Ihr? „Son-Goku! Wir müssen reden! Aber drinnen!“ sagte Bulma ernst. „Ist was passiert?“ „Allerdings!“ „Dann komm mit rein!“ Kurz darauf saßen beide in der Küche zusammen. „Die Dragonballs wurden benutzt.“ „Echt? Jemand hat alle sieben ohne den Radar gefunden? Respekt!“ „Ja-aber ich glaube, sie wurden für etwas ganz speizielles benutzt!“ „Was denn spezielles?“ „Son-Goku, mit Vegeta ist etwas unglaubliches passiert...“ Oben auf der Treppe lauschte Chichi dem Gespräch der Beiden. Als sie von der Verwandlung hörte, begann sie siegesgewiss zu grinsen. „Unglaubliches? Was denn? Ist er brav geworden?“ fragte Goku grinsend. „Mir ist nicht nach Witzen zumute! Son-Goku! Vegeta hat sich in eine FRAU verwandelt!“ „ÄÄH-Was? Hab ich gerade richtig gehört?“ „Du hast richtig gehört, Männe! Ich habe es mir vom heiligen Drachen gewünscht!“ Chichi kam langsam die Treppe herab. Irgendwann wäre Bulma dahinter gekommen, deshalb hielt sie es besser, gleich mit der Wahrheit herauszurücken. „Du hast -WAS?“Goku sprang von seinem Stuhl auf, dieser kippte nach hinten und schlug mit einem Knall auf den Boden. „Genau! Ich habe mir von Shenlong gewünscht, das Vegeta für ein Jahr als Frau leben muss!“ „Wie bitte? Vegeta ist jetzt wirklich eine Frau?“ rief Son-Goku und bekam große Augen. „Genau! Heute Morgen kam er-äh-sie in das Schlafzimmer gestürzt, ich habe sie zuerst gar nicht erkannt!-Chichi, weißt Du, was Du da angerichtet hast? Er-äh-nein Sie wird dich umbringen, wenn sie das spitz kriegt!“ rief Bulma. „Das wird Son-Goku nicht zulassen, nicht wahr, mein Schatz?“ „Natürlich nicht!-Aber Chichi, das hättest Du wirklich nicht tun sollen!“ „Er hat es nicht besser verdient! Jetzt wird er endlich merken, was es heißt, eine Frau zu sein!“ „Ein Jahr! Hätten nicht drei Tage gereicht? Wir könnten Probleme kriegen!“ rief Bulma. „Pah! Nach drei Tagen wäre er wieder so unverschämt geworden! Nein, glaub mir, ein Jahr ist genau richtig!“ „Und an mich denkst Du gar nicht! Ich habe für ein Jahr meinen Partner verloren!“ „Ein Jahr vergeht schnell! Und Vegeta ist ja nicht weg!“ „Das sagst Du so leicht! Du hättest mich fragen sollen, bevor Du Ihm eine solche Strafe aufbrummst! Also wirklich! Das hätt ich nicht von Dir gedacht!“ „Ich, ehrlich gesagt, auch nicht!“ bemerkte Goku. „Du mußt wirklich stinksauer auf Vegeta sein!“ „Allerdings! Und ich finde, er hat Strafe verdient! Er soll endlich lernen, auch solche wie uns zu respektieren! Sein blöder Stolz wird schon nicht darunter leiden!“ „Na großartig und was sag ich jetzt Vegeta?“ fragte Bulma. „Ich werde dich begleiten, Bulma, und Ihm selbst ins Gesicht sagen, wer dafür verantwortlich ist! Er oder besser gesagt, SIE soll es ruhig von mir erfahren! Außerdem möchte ich zu gerne sehen, wie Vegeta als Frau aussieht!“ „Ich werde auch mitkommen!“ rief Goku. „Nix da! Du bleibst hier und hütest Goten!“ „Och mann!“ „Ich kenne euch Mannsbilder! Nicht das Du dich noch an sie verguckst!“ „Wo denkst Du denn hin! Hab ich in all den Jahren je eine Andere angesehen?-Und was ist, wenn Vegeta dich angreift? In diesem Zustand ist er sicher stinksauer und geladen wie noch nie!“ „Keine Sorge! Bulma und ich werden schon mit Ihm fertig!“ „Ich hoffe, Du behältst Recht! Alleine lasse ich dich nicht gerne ziehen! Und wenn Du das nächste Mal so etwas vorhast, sprich erst mit mir und Bulma darüber!“ Vegeta wartete ungeduldig auf Bulmas Rückkehr. Als das kleine Flugzeug wieder im Garten landete, eilte sie nach draußen. „Da bist Du ja wieder! Hast Du etwas herausgefunden? Kann ich bald wieder ein Kerl werden?“ „Immer mit der Ruhe! Zuerst einmal: Es war tatsächlich ein Dragonball-Wunsch.“ „Was? Von wem? Raus mit der Sprache, damit ich den Mistkerl pulverisieren kann!“ „Ich war es!“ sagte Chichi ruhig und trat hinter dem Flugzeug hervor. „Was? Du hast es gewagt...UUUAAAH! ICH BRING DICH UM; WEIB!!“ Bulma, Ihr Vater und noch einige Mitarbeiter der Capsule Corp. hatten alle Mühe, die rasende Vegeta von Ihrem Vorhaben abzubringen! „Jetzt beruhige dich wieder, Vegeta! Ich bitte dich! Es bringt gar nichts, wenn Du Ihr was tust! Willst Du uns alle ins Unglück stürzen?“ rief Bulma. „Das ist die Strafe für deine grobe Beleidigung an mich und damit an alle Frauen! Jetzt wirst Du für ein Jahr selbst in diesem weiblichen Körper stecken und alle Freuden und Leiden teilen, die so ein Frauenleben mit sich bringt!“ lächelte Son-Gokus Frau. „Verdammt, Chichi! Mach Ihn-äh-sie nicht noch wütender! Ich kann sonst für nichts garantieren!“ „Du verdammtes Weibsbild! Eines Tages kriegst Du dafür die Quittung!“ fauchte Vegeta, riß sich los und stapfte in Richtung Haus. Kurz darauf hörte man die Tür heftig zuknallen, Glas klirrte. Chichi sah Ihr schweigend nach. „Vegeta ist ganz schön geladen! Hoffentlich geht das gut! Ein Jahr mit Vegeta als Frau...das kann ja heiter werden! Chichi, Chichi, Du hättest mich wirklich fragen sollen, bevor Du Vegeta das angetan hast!“ „Aber ich muss sagen, er-äh-sie ist ein recht gutaussehendes Mädchen geworden! Und sie wirkt jünger! Nur bewegt sie sich wie ein Kerl!“ „Sie ist wirklich eine Augenweide! Ich würde ein Auge auf deinen Gatten halten!“ „Son-Goku? So ein Unsinn! Der ist treu wie Gold und hat sich noch nie für eine andere Frau interessiert!“ Oben in Ihrem Zimmer schmiss sich Vegeta auf das Bett und starrte an sich herab. So sollte sie die nächsten Monate leben? Sie erschauerte. Dann stand sie plötzlich auf und trat vor den großen Spiegel, der sich an einer der Türen des Kleiderschranks befand. In der ganzen Aufregung war Ihr eingefallen, das sie sich noch gar nicht richtig betrachtet hatte. Und neugierig war sie schon. Langsam streifte sie Stück für Stück Ihre Kleidung ab und begann sich vor dem Spiegel hin -und herzudrehen. Als Vegeta Ihre Arme drehte, stellte sie fest, das alle Narben verschwunden waren, Ihre Haut war makellos. An ihrer Körpergröße hatte sich nichts geändert, die Proportionen waren gut verteilt. Im Ganzen wirkte sie zierlicher, aber immer noch muskulös und drahtig. Und dann war da noch das Gesicht. Der Kopf war schmaler, das Gesicht feingeschnittener, die hohe Stirn bedeckten einige Strähnen, wie damals, als sie (er) noch ein Kind gewesen war. Ihre pechschwarzen Brauen waren nicht mehr so buschig und die Wimpern Ihrer Augen länger und gebogener. Auch die Augen selbst hatten etwas Ihre Form verändert und Ihre Pupillen waren nicht mehr rein tiefschwarz, sondern besaßen eine dünnen, purpurfarbenen Rand. Nein, hässlich war sie wirklich nicht als weiblicher Sayajin! Plötzlich verzog sich Ihr schönes Gesicht zu einer wütenden Grimasse! Im nächsten Moment zerplatzte Ihr Spiegelbild in tausend Stücke! Vegeta hatte Ihre rechte Faust in das Glas gerammt! Während die Splitter um sie herabregneten, sank sie schluchzend und mit bebenden Schultern auf die Knie. In diesem Moment riskierte Mrs. Briefs einen Blick in Vegetas Zimmer. Sie hatte das Klirren vernommen und wollte nachsehen. „Oh nein! Nicht doch!“ rief sie, hockte sich neben sie nieder und versuchte, sie zu trösten. „Nicht weinen!“ „Lass mich in Ruhe!“ knurrte Vegeta, unterdrückte Ihre Tränen und stieß Mrs. Briefs Arme weg. „Ich fürchte, Du musst jetzt tapfer sein und da durch, Vegeta! Und Du bist doch ein tapferer Krieger-na ja, jetzt eine Kriegerin!“ „Grrrmmhhhh.....ich bin tapfer! Und ich bin ein Sayajin!“ „Na also!“ „Geh!“ „Soll ich nicht lieber...“ „Verschwinde!!“ „Wie Du willst. Aber ich werde später noch einmal nach Dir sehen, wenn Du dich wieder beruhigt hast.“ Mrs. Briefs ließ Vegeta wieder alleine. Langsam raffte sich die Sayajin wieder auf und schleppte sich zu Ihrem Bett. Dann kroch sie unter die Decke und starrte teilnahmslos vor sich hin... Bulma hatte Chichi unterdessen zurück nach Haus gebracht. „Huh, endlich! Ich habe mir echt Sorgen gemacht! Wie wars? Ist sie sehr sauer?“ fragte Goku. „Und wie! Das hat sie jetzt davon!“ „Und -wie sieht sie aus?“ „Das werde ich Dir noch gerade erzählen! Wie eine Frau eben! Nicht anders als andere Frauen!-So! Und jetzt muß ich nach Goten sehen! Ich hoffe, Du hast daran gedacht, Ihn zu baden und Ihn frisch zu wickeln!“ „Klar habe ich das!“ Damit war das Gespräch beendet und Chichi stolzierte ins Haus. Die grünhaarige Frau und Goku blieben alleine zurück. „Es tut mir wirklich schrecklich leid, was geschehen ist, Bulma! Ich hätte nicht gedacht, das Chichi so weit gehen würde! Wenn ich nur wüßte, was man noch tun könnte, um den Wunsch vorzeitig zu beenden!-Bulma! Mir ist da noch was eingefallen. Die Dragonballs der Namekianer! Ich werde mit Dende reden und per momentaner Teleportation einen Abstecher nach nach Neu-Namek machen! Vielleicht kann der Oberältseste uns helfen!“ „Das würdest Du tun? Danke, Son-Goku!“ „Ein Jahr als Frau ist wirklich zu lange für Vegeta! Vielleicht kann der Drache Polunga die Sache wieder rückgängig machen!“ „Versuch es bitte! Und ruf mich dann gleich an, wenn Du was weißt!“ „Alles klar!“ Gegen Abend klingelte Bulmas Handy. „Hallo, ich bins, Son-Goku!“ Er stand in einer Telefonzelle an einer Tankstelle. „Wie sieht es aus? Hat Dende etwas erreichen können? Kann Polunga von Namek die Sache wieder ausbügeln?“ fragte Bulma. Am anderen Ende der Leitung hörte sie Goku seufzen. „Leider nein. Ich war mit Dende per momentaner Teleportation auf Namek und habe mit dem Oberältesten gesprochen. Aber die haben die Dragonballs auch erst kürzlich gebraucht! Sie sind ebenfalls die nächsten vierzehn Monate unbrauchbar, bei Ihnen dauert es ja noch länger! Und dann habe ich sogar noch mit Piccolo gesprochen, ob Vegeta das eine Jahr nicht im Raum von Geist und Zeit verbringen könnte, dann hättest Du sie ja nach vierundzwanzig Stunden wieder als Kerl! Aber er meinte, Vegeta sei die letzte Zeit wegen der Cell-Sache und auch danach zu oft in diesem Raum gewesen und das wäre nicht gut für seine äh-Ihre körperliche Verfassung! Der Alterungsprozess könnte gestört werden und plötzlich schneller von statten gehen! Oder im Schlimmsten Fall sogar rückwärts! Das bedeutet, Vegeta könnte immer jünger werden und schließlich aufhören zu existieren! Zu lange ist also genauso gefährlich wie zu oft! Sie muß also mindestens noch zwei Jahre warten, bis sie Ihn wieder gefahrlos betreten kann!“ “Oh nein! Dann muß mein armer Vegeta wirklich ein Jahr als Frau aushalten!“ „Tut mir echt leid, Bulma!“ „Trotzdem vielen Dank! Du hast getan, was Du konntest! Dann müssen wir da eben durch! Und wer weiß...vielleicht bringt es doch etwas...“ „Keine Chance?“ „Tut mir leid, Veg´.“ „Ich bring sie um....“ Vegetas ganzer Körper bebte vor Wut! „Denk nicht im Traum daran! Du mußt nun eben deine Strafe absitzen!“ „Oh nein! Ich, ein Weib! Was für eine Schande!“ „Ich finde, Du siehst gar nicht mal so schlecht aus. Und keine Sorge, ich werde Dir helfen.“ versuchte Bulma Ihre(n) Partner(in) zu trösten. Gegen Abend kehrte Bulmas Mutter zurück. Sie hatte ein Tablett mit dem Abendessen dabei. Sie fand Vegeta bäuchlings auf dem Bett liegend, wie sie den Teppich anstarrte. Mrs. Briefs stellte das Tablett auf dem Tisch ab und ließ sich auf der Bettkante nieder. „Du hast sicher schon ein Loch in den Teppich gestarrt. Oh, sei doch nicht traurig, Du bist doch so ein hübsches Mädchen geworden! Du wirst dich daran gewöhnen!“ flötete Bulmas Mutter. „Ich bin nicht traurig, ich bin sauer! Stinksauer!! Ich könnte diese Chichi pulverisieren! Wie konnte sie es wagen, mich so zu erniedrigen!“ „Ach Vegeta! Versuche einfach das Beste daraus zu machen! Und wenn Du Hilfe brauchst, kannst Du jederzeit zu mir kommen. Ich werde Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. -Kann ich irgendetwas für dich tun?“ „Lass mich einfach alleine!“ „Wie Du willst.“ seufzte Mrs. Briefs und wandte sich zum Gehen. Doch dann blieb sie stehen und drehte sich noch einmal um. „Weißt Du, was ich an deiner Stelle machen würde?“ Ich würde allen beweisen, das ich auch als Frau eine gute Kämpferin bin! Und wer weiß, vielleicht kannst Du sogar mit den „Waffen einer Frau“ noch besser schlagen!“ „Waffen einer Frau? Was sind das für Waffen? Erklär es mir!“ Also gab Ihr Mrs. Briefs eine kurze Einführung in diesen Dingen. „Nee, vergiss es! Das mein Gegner Stielaugen kriegt, kann ich nicht brauchen! Aber ich werde Kakarott zeigen, das ich Ihn auch jetzt noch besiegen kann!“ „So ist es recht! Tu das, was Du sonst auch tun würdest!“ „Genau! Ich werde weitertrainieren!-Aber zuvor brauche ich einen neuen Kampfanzug! Die jetzigen sitzen nicht mehr richtig! Ich sage gleich Bulmas Vater Bescheid!“ Vegeta sprang auf die Beine und eilte in Richtung Tür. „Ach-Vegeta!“ „Was?“ „Du solltest Dir vorher etwas überziehen, sonst kriegen einige unserer Mitarbeiter und vor allem mein Gatte sicher einen großen Schreck! Diese Haare verdecken zwar einiges, aber doch nicht alles.“ „Wie-au Scheiße! Daran hab ich vor lauter Trübsal gar nicht mehr gedacht!“ Etwas verlegen kehrte sie zurück und hob Ihre Kleider vom Boden auf. „Ich soll Dir also neue, passende Kampfanzüge anfertigen? Kein Problem! Aber ich brauche deine Maße!“erklärte Bulmas Vater. „Dann messen sie!“ „In Ordnung! Komm mit!“ Schlafenszeit. „Na? Das sieht doch ganz gut aus.“ meinte Bulma und musterte Vegeta. Die Sayajin knurrte leise. Sie trug nun eines von Bulmas kurzen Nachthemden, das Ihr bis zu den Knien reichte. „Du gewöhnst dich noch daran. Ein Jahr wird schnell vergehen.“ „Glaube ich nicht!“ Die grünhaarige Frau seufzte und legte sich hin. „Na komm schon! Ich will das Licht löschen!-Ich weiß, es war ein harter Tag für dich, Veg´, aber ich lasse dich in deiner jetzigen Lage nicht im Stich!“ Mürrisch ließ sich Vegeta auf die Bettkante plumpsen und verschränkte die Arme vor der Brust. Bulma knipste das Licht aus. Nach einer Weile hörte sie die Sayajin wieder aufstehen. Sie wandte Ihren Blick und erkannte die dunklen Umrisse von Vegeta, welche sich trotzig das Nachthemd über den Kopf zog und es zu Boden warf. Dann erst schlüpfte sie in das Bett. „Das wird noch ne´ Menge Ärger geben!“ murmelte Bulma und schloß die Augen. Sie war fast eingeschlafen, da merkte sie, wie sich jemand an Ihr zu schaffen machte! Sie öffente wieder die Augen und knipste die Lampe auf Ihrem Nachttisch an. Vor sich sah sie Vegetas Gestalt aufragen. Sie hatte die Zudecke zurückgeschlagen, hockte rittlings auf Bulmas Beinen und zog das Nachthemd Ihrer Partnerin langsam bis über Ihre Brüste und zum Hals hoch. „Vegeta! Was soll denn das werden, wenns fertig ist“ brummte die grünhaarige Frau. „Hast Du nicht was vergessen?“ „Ööörrrmm...“ Die Sayajin errötete und starrte sie und sich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Ärger an. „Genau! Das kannst Du die nächsten zwölf Monate vergessen!“ Scheiße! Chichi, Du Miststück, ich zerlege dich in deine Einzelteile!“ „Das läßt Du schön bleiben! Wie ich schon sagte, Du wirst dich an keinem rächen! Und jetzt mach, das Du von mir runterkommst und nimm deine Finger von meinem Nachthemd! Du bist jetzt kein Kerl mehr!“ „Das ist mir egal! Ich mag zwar in diesem blöden Weiberkörper stecken, aber in meinem Inneren bin ich immer noch ein männlicher Sayajin!“ knurrte Vegeta und mit einem Ruck riß sie das Kleidungstück entzwei! „Vegeta! Das war schon das Fünfte, das auf dein Konto geht!“ „Führst Du etwa Buch darüber?“ grinste die Sayajin, beugte sich zu Bulma herab und küsste sie! „Veg´-was-mmpff!-Stimmt, in deinem Verhalten bist Du noch ganz ein Kerl-Na schön! Aber nur noch diese eine Nacht!“ Bulma legte Ihre Arme um Ihren verwandelten Partner(in) und ließ sie gewähren... Aber schon nach kurzer Zeit... „Grrr...hat alles keinen Sinn! Ohne mein „gewisses Etwas“ kann ich den ganzen Kram vergessen! Und dauernd sind mir meine „Dinger“ da vorne im Weg!“ grollte Vegeta, stieß einige Flüche in Ihrer Sayajin-Muttersprache aus und schmiß sich wieder auf Ihre Seite des Bettes. „Tja, Weib und Weib passt eben nicht zusammen!“ „Dann läuft die nächste Zeit also nix zwischen uns beiden!“ „Genau, Veg! Sexpause für dich! Und wage es ja nicht, auf dumme Gedanken zu kommen und Dir einen Ersatz zu suchen!“ „Für wen hältst Du mich, Weib?“ „Selber Weib!“ konterte Bulma. „Grrmmblll...auf jeden Fall lasse ich mich bestimmt nicht mit einem von diesen Erdenkerlen ein! Die sind meiner nicht wert!“ „Dann bin ich ja beruhigt! Und jetzt wird geschlafen! Ich habe morgen eine Menge Arbeit vor mir!“ Fortsetzung folgt.... in Kapitel 3 „Die Frau in Vegeta“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)